September| 2025 – Verzögerungen in der Sprachentwicklung frühzeitig begegnen trotz überfüllter Wartelisten – Logopädie Zentral schafft ein Angebot
Die Versorgungssituation im Bereich der Heilmittelerbringer ist weiterhin angespannt.
Rund 30.000 staatlich anerkannte Logopädinnen gibt es in Deutschland. Dem stehen 1,8 Millionen ausgestellten Verordnungen im Bereich Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie im Jahr 2023 entgegen [Der Spiegel, Fachkräftemangel: Logopäden verzweifelt gesucht, 09.11.24]. Mehr Informationen dazu finden Sie hier und hier.
Die passende Hilfe kann häufig erst mit zeitlicher Verzögerung beginnen.
Im Sinne unseres Schwerpunktes der Sprachtherapie mit kleinen Kindern, möchten wir uns dafür einsetzen auch in Zeiten angespannter Versorgung Verzögerungen in der Sprachentwicklung möglichst frühzeitig zu begegnen und bei Auffälligkeiten fachgerecht einzuschätzen und zu beraten.
Wir bieten aktuell verlässlich bis Jahresende 2025 die Möglichkeit zu einer kurzfristigeren Diagnostik junger Kinder im Alter von 24 Monaten bis 42 Monaten an. Dies für 2 – 6 Abklärungen im Monat.
Diese beinhaltet:
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die Anamnese
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Befunderhebung
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Beratung der Patientenfamilien
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eine ausführliche Berichtslegung über den Standard des Heilmittelverordnung 13 hinaus.
Familien und Arztpraxen erhalten dadurch frühzeitig eine umfassende Einschätzung, ob eine frühe Sprachtherapie oder eine gezielte Beratung der Bezugspersonen indiziert ist oder ob weitere Fortschritte auch ohne logopädische Begleitung zu erwarten sind. In den Diagnostik- und Beratungsterminen werden die Schutzfaktoren und ggf. die Risikofaktoren für einen ungestörten Spracherwerb ermittelt.